DZA beim 19. Tag der Deutschen Luft- und Raumfahrtregionen in Dresden

zwei Personen unterhalten sich an einem Tresen auf Messe
Das Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA) hat sich beim 19. Tag der Deutschen Luft- und Raumfahrtregionen präsentiert. Dieses Jahr stand der unter dem Motto „Zukunft beginnt oben“ und fand in Dresden statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Bundesländer Sachsen und Thüringen – zwei bedeutende Treiber der deutschen Luft- und Raumfahrtbranche.
 
„Der Tag hat gezeigt, wie wichtig der offene Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ist. Wir freuen uns über das große Interesse an unseren Konzepten für Dateninfrastrukturen und Technologieentwicklung,“ so Barbara Leszczyńska vom Zentrum für Innovation und Transfer am DZA. 
 
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mehrere Personen bei Bühnenpräsentation auf Messe
Deutlich wurde: Transfer ist kein einseitiger Prozess, sondern ein vernetztes Ökosystem. Das DZA stellte vor, wie Grundlagenforschung Impulse für die Entwicklung neuer Daten- und Technologieinfrastrukturen setzt. Besonders stark nachgefragt waren die Konzepte zu Dateninfrastrukturen für die Astrophysik, zur Entwicklung neuer Technologien und dem Aufbau eines Low Seismic Lab in der Lausitz.
 
Astrophysik liefert nicht nur Antworten auf fundamentale Fragen des Universums, sondern schafft zugleich Technologien, die das Leben auf der Erde erleichtern. Damit möchte das DZA den Strukturwandel in der Lausitz durch exzellente Forschung und nachhaltige Innovationen aktiv mitgestalten.
 
Das DZA dankt den Organisatoren, Partnern und allen Gesprächspartnerinnen und -partnern für den inspirierenden Austausch und die wertvollen Impulse. Der Tag hat gezeigt: Die Zukunft entsteht im Dialog – und im gemeinsamen Transfer.

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